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Referenzen

Preise / Auszeichnungen

2004: Lehrerpreis

beim Jugendwettbewerbes Stars@Bytes des Bundeswirtschaftsministeriums - Berlin

2003: Auszeichnung

beim Wettbewerb „Denktag“ der Konrad-Adenauer-Stiftung – Berlin

2001: Phoenix Award

für die beste in Deutschland und Österreich gehostete Webseite zum Thema Judentum - Wien

2000: Schule mit Idee

"Judentum-Projekt" ausgezeichnet

Das Sächsische Staatsministerium für Kultus hat zum zweiten Mal an Schulen in Sachsen den Titel "Schule mit Idee" vergeben. Staatsminister Dr. Matthias Rößler überreichte am 7. Juli 2000 im Dresdner "Theater Junge Generation" den eingeladenen Schulvertretern von 30 Projekten je eine Bronzetafel und einen Stempel für den Schulbriefbogen.
Insgesamt hatten sich - wie auch zur Premiere 1999 - rund 250 Schulen beworben. Von einer Jury wurden Schulen ausgesucht, die ein interessantes Projekt auf die Beine gestellt oder eine tolle Unterrichtsidee umgesetzt haben. Und so ist mit der Titelverleihung "Schule mit Idee" das Engagement der Lehrer und Schüler - auch außerhalb des Unterrichts - noch stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gestellt. Die Schulprojekte haben gezeigt, wie einfallsreich Sachsens Schulen sind und wie engagiert sie an die Umsetzung ihrer Ideen gehen.
Sicher gibt es wieder viele Anregungen für andere Schulen.

Aus: Fingerzeiger, Zeitschrift für Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen, September 2000

Das Lessing-Gymnasium Döbeln erhielt den Titel "Schule mit Idee 2000" für den Fächerübergreifenden Wahlgrundkurs "Jüdische Geschichte und Kultur.

Aus dem Gästebuch des Internetprojektes

Wir sind die Schule der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Als "jüdische Schule" können wir Euch zu dem hervorragenden Projekt gratulieren. Hier sind komplizierte Sachverhalte einfach erklärt und so auch für jüngere Schülerinnen und Schüler verwendbar. Falls Ihr das Projekt weiterführt, könnt Ihr Euch gerne an uns wenden.
Liebe Grüße und Schalom
Rafael Luwisch, Lichtigfeld-Schule Frankfurt a.M.

Liebe Schülerinnen und Schüler des Lessing-Gymnasiums Döbeln,
in einer Zeit, in der das Fernseh-Programm täglich den Beweis liefert, dass der Hirntod nicht das Ende des Lebens ist, bin ich stolz darauf, dass sächsische Schülerinnen und Schüler die wahren kulturschaffenden Persönlichkeiten in unserem Lande sind. Das Judentum-Projekt des Lessing-Gymnasiums Döbeln ist für mich einer der eindrucksvollsten Beiträge zum dunkelsten Kapitel der neueren deutschen Geschichte. Das habt ihr großartig gemacht!
Dr. med. Rolf Dörr, Vorsitzender der Regionalvertretung Sachsen des Bundesverbands Nie-dergelassener Kardiologen e.V., Klinik Weißer Hirsch Dresden

Die Homepage (und offensichtlich auch das gesamte Projekt) sind hervorragend, sowohl von der Information als auch von der Gestaltung her. Glückwunsch!
Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer Universität Bonn

Hallo! Ich, Schülerin der 10. Klasse an einem Berliner Gymnasium, sollte innerhalb einer Woche einen Vortrag zum Thema Judentum über zehn Minuten ausarbeiten. (Es sind dreißig geworden.) Da ich zunächst nicht wusste, wo ich anfangen sollte - sämtliche Nachschlagewerke waren mir zu allgemein bzw. zu kompliziert -, habe ich einfach mal im Internet nachgesehen und bin dabei auf das Projekt des Döbelner Lessing-Gymnasiums gestoßen und war begeistert. Das ist wirklich echt praktisch - alles übersichtlich und in kleinen Häppchen mit Abbildungen, und das wichtigste: Man braucht die Sätze nur einmal lesen, um sie zu verstehen. Ich habe mir also das gesamte Material auf meinen Computer geladen und ausgedruckt. Der Vortrag ist gut gewesen und ich glaube, dass es auch meine Mitschüler interessiert hat. Auf jeden Fall habe ich mir vorgenommen, mich näher mit dem Judentum in Berlin zu beschäftigen. Schließlich ist diese Kultur/Religion untrennbar mit der Geschichte meiner Stadt verbunden, auf welche Weise auch immer. Es betrifft mich sogar mehr als andere, da ich auf dem Gebiet des ehemaligen Judenghettos der NS-Zeit lebe. Fazit: Solche umfangreichen Themen für den normalen Menschen in kürzester Zeit im Internet zugängig zu machen, indem man Projekte dieser Art durchführt, ist einfach mal spitzenmäßig. Weiter so!
Johanna

Gratulation zu dieser Seite! Ich war wirklich über das große Angebot an Information verblüfft: Euch ist ein großartiges, sehr übersichtliches und wissenschaftliches (und "dennoch" verständliches) Projekt gelungen. Ich (Studentin der Judaistik an der Uni Wien) habe schon viele Stunden damit verbracht, nicht zuletzt wegen meines Studiums.
DANKE für euer Engagement! Ich kann mir vorstellen, daß hinter diesen Seiten viel Mühe steckt. Aber ihr könnt wahrlich stolz sein; ich habe noch keine ähnlich aufbereitete Seite im deutschen Sprachraum gefunden. Es war an der Zeit, daß sich mal jemand objektiv mit diesem Thema auseinandersetzt. Ich werde diese Seite an unserem Judais-tik-Institut gerne weiterempfehlen und selbst noch oft vorbeischauen (Habe sie schon zu den "Favourites" gereiht).
Mit herzlichen Grüßen (Macht weiter so!)
Sascha

Eine hervorragende Website. Ich bin evangelischer Theologe, im Schulbereich tätig und beschäftige mich schon seit mehr als 20 Jahren mit dem Verhältnis von Judentum und Christentum. Bin auch als Schulbuchautor tätig (Kursbuch Religion 2007/8; Artk. Judentum). Was Ihr zusammengestellt und formuliert habt, ist vorbildlich. Ich hab einen Link von meiner Homepage auf eure Site gelegt und würde mich freuen, wenn noch mehr solcher informativer Websites entwickelt würden.
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht aus dem Schwarzwald
Albrecht Winkler

Ich bin stolz darauf, 1998 eine der ersten Schülerinnen gewesen zu sein, die an dem Kurs teilgenommen hat! Schon damals war ich ganz begeistert, vor allem weil wir nicht nur die Theorie behandelt haben, sondern auch "aktiv" waren. Gern erinnere ich mich, als wir beim Thema "Jüdische Feste" selbst Rosch haSchana gefeiert haben. Auch Jo-seph Roths Buch "Hiob" ist mir noch gut in Erinnerung, da es einen guten Einblick in das damalige Leben einer jüdischen Familie gibt. Krönender Abschluß war natürlich dann der Besuch von Ignatz Bubis, dem damaligen Vorsitzenden des "Zentralrates der Juden in Deutschland". Meine anfängliche Skepsis war schnell verschwunden und ich fand den Nachmittag einfach nur gelungen und auch sehr informativ.
Auch diese Homepage hat sich jetzt in den 2 Jahren sehr positiv verändert! Sie gibt einen großen Einblick in das Judentum, ohne kompliziert zu sein. Alles ist leicht verständlich und übersichtlich.
Eine echt gelungene Seite!
Ich wünsche allen noch viel Spaß an dem Wahlgrundkurs "Jüdische Geschichte und Kultur".
Macht weiter so!
Yvonne Rudelt

Meine Schüler und Schülerinnen haben bei mir im ETHIK-Unterricht diese Seiten gefunden. Ich habe mich dann näher damit befasst und finde diese Homepage nicht nur "schön", das sind viele, ich finde dieses Angebot lehrreich und informativ. Hier findet man viel Anregendes für Diskussionen, aber auch viele Antworten auf Fragen Ihre Religion betreffend. Gratulation!
Mit freundlichen Grüßen
Obmann Herbert, Direktor des BORG "Auer von Welsbach" in Althofen, Österreich

Liebe Schülerinnen und Schüler des Lessing-Gymnasiums Döbeln!
Herzlichen Glückwunsch für diese wunderbare, sorgfältige und gleichermaßen lehrreiche wie unterhaltsame Präsentation jüdischen Lebens, Kultur und Geschichte. Das ist beispielhaft und maßstabsetzend, was Ihr hier erarbeitet habt. Ich hoffe, daß Eure Sei-ten nie aus dem Web genommen werden. Ich bin froh, daß ich zufällig darauf gestoßen bin - dank Google.
Herzliche Grüße
Gerhard Kadelbach, Leiter der Volkshochschule Main-Kinzig im hessischen Gelnhausen

Eine ganz ausgezeichnet Seite! Ich werde sie mit meinen Schülern im Rahmen unserer Unterrichtsreihe über das Judentum besuchen! Eure Seite ist inhaltlich und technisch (multimedial!) professionell umgesetzt! Anerkennung!
Dipl. Theol. Mario Spiekermann

Hi, ich finde das voll praktisch, dass ihr das hier errichtet habt. Ich bin hier in der "Deutschen Schule von Guatemala" (liegt in Mittelamerika) und muss für Deutsch ein Referat über "jüdische Religion" schreiben und da kommt mir das ganz passend = D
FIND ICH SPITZE!!!!!
DANKE!!!!!!! war ne echte Hilfe : )
Noëmi Schweikle